DMPS ist seit 1997 in Deutschland zugelassen unter dem Namen Dimaval. Untersuchungen belegen, dass es hocheffektiv ist bei der Behandlung akuter und chronischer Quecksilber, Arsen- und Bleiintoxikationen.
Seit 2002 ist Dimaval auch in Taiwan zugelassen. Klinische Forschungsarbeiten wurden u. a. durchgeführt in Deutschland, den USA (University of Rochester), im Irak, in Bangladesch wie auch in den Philippinen
Ausführliche Informationen, auch zu den Qualitätskontrollen, sind erhältlich von der wissenschaftlichen Abteilung Heyl, Berlin info@heyl-berlin.de
DMPS ist in Russland unter dem Namen Unithiol erhältlich und wird unter diesem Namen auch von Apotheken eingeführt und vertrieben.